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KKM Photovoltaik bietet Ihnen eine umfassende Beratung für Photovoltaikanlagen von der Planung, dem Kauf bis hin zur Endmontage und Inbetriebnahme.
 
  

Konkret wird die Solarförderung in 2012 in zwei Schritten gekürzt: um 15 Prozent zum 1. Januar 2012, was zu der aktuellen Förderung von 24,43 Cent geführt hat und voraussichtlich um weitere 15 Prozent zum 1.7.2012. Insgesamt reduziert sich somit die EEG-Förderung in 2012 doppelt so stark wie 2011.

Quelle: BSW

 
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Eine Investition in eine Photovoltaikanlage rentiert sich oft schneller als Sie vermuten. Dank staatlichen Förderprogrammen wird seit dem April 2000 die Einspeisung von Solarstrom in das öffentliche Netz bezuschusst. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) dient insbesondere dem Klimaschutz mit denen die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Erdöl, Erdgas oder Kohle und Kernkraft verringert werden soll. Dieses Gesetz gilt als Erfolgsgeschichte des Modells der Einspeisevergütung und wurde von 47 Staaten als Vorbild für ihre eigenen Förderinstrumente herangezogen.

Mit dem EEG erhalten betroffene Anlagebetreiber 20 Jahren lang eine festgelegte Vergütung für ihren erzeugten Strom, und Netzbetreiber werden zu dessen vorrangiger Abnahme verpflichtet (§ 21 und § 8 Abs.1 EEG vom 25. Oktober 2008). Die Höhe der Vergütungssätze sind nach Technologien und Standorten differenziert und sollen einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen ermöglichen. Der für neu installierte Anlagen festgelegte Satz sinkt jährlich um einen bestimmten Prozentsatz (Degression). Durch diese stetige Degression wird ein Kostendruck im Sinne einer gewollten Anreizregulierung erzeugt: Anlagen sollen effizienter und kostengünstiger hergestellt  werden, um langfristig auch ohne Hilfen am Markt bestehen zu können. Ungeachtet ihres Bedarfs müssen die Betreiber öffentlicher Netze allen Strom, der von in Deutschland betriebenen Anlagen nach dem EEG gewonnen wird (§ 2 Nr. 1 EEG), mit Vorrang vor dem Strom, der aus anderen Energiequellen erzeugt wird, vor allem aus fossilen Brennstoffen und Kernkraft, abnehmen.

 

 

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Bestandteile der Solarstromanlage:

Eine Solaranlage besteht aus den Solarmodulen, die aus Sonnenenergie Gleichstrom erzeugen, dem Wechselrichter, der diesen Gleichstrom in den bekannten 230 Volt Wechselstrom umwandelt, den Zählern, die den eingespeisten Strom messen, der Verkabelung und den Montagegestellen.
Unsere Auswahl an aufeinander hochwertige abgestimmte Komponenten garantiert Ihnen eine optimalte Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer Ihrer Anlage.

 
Bauliche Voraussetzungen:

Das A und O für eine Photovoltaikanlage ist eine geeignete Fläche, die keinem Schatten ausgesetzt ist. Meistens werden Solarmodule auf Dächern montiert, dabei spielt es keine Rolle, ob Sie über ein Schrägdach oder ein Flachdach verfügen. Das Schrägdach sollte möglichst nach Süden ausgerichtet sein und einen Neigungswinkel von maximal 60° haben. Es sollte über eine Montagefläche von mindestens 12m² verfügen. Bei einem Flachdach sollte die Fläche mindestens 20m² betragen.Ebenfalls können die Module unter bestimmten Voraussetzungen an der Wand montiert werden oder es kann sogar ein Solarbaum genutzt werden.

 
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